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Der SMS-Opt-in-Dienst ermöglicht es Nutzern, sich für Ihre Nachrichten anzumelden oder ihnen zuzustimmen. Dies ist eine effektive Möglichkeit, eine Liste engagierter und kontaktfreudiger Kontakte aufzubauen.
Politische Kampagnen, Interessenvertretungen, gemeinnützige Organisationen und Unternehmen verwenden SMS-Opt-in (auch bekannt als Zu verbindender Text), um Communities aufzubauen, indem sie ihre Telefonnummern und Schlüsselwörter während Marketing-SMS-Kampagnen bewerben.
Hier ist ein Beispiel dafür, wie Women's March für seine SMS-Opt-in-Marketingkampagne wirbt:
Das klingt nach einer effektiven Einrichtung für SMS-Kampagnen und ist somit eine nützliche Marketingoption. Allerdings bietet Opt-in-SMS noch mehr.
Warum sollten Sie die Opt-in-Funktion für Textnachrichten in Betracht ziehen?
Das Telefon-Verbraucherschutzgesetz (TCPA) Richtlinien besagen, dass Sie
- Holen Sie vor dem Senden von Textnachrichten die ausdrückliche Zustimmung des Empfängers ein.
- Informieren Sie Abonnenten, dass sie sich problemlos von Ihrer Liste abmelden können.
- Geben Sie alle möglichen Gebühren oder Kosten an.
- Identifizieren Sie den Namen und die Organisation des Absenders.
- Informieren Sie Abonnenten über die voraussichtliche Anzahl der Textnachrichten, die sie pro Monat erhalten werden.
SMS-Anmeldung Messaging bietet eine umfassende Lösung, die alle diese Anforderungen abdeckt, wie wir in diesem Artikel bald erfahren werden.
Darüber hinaus unterstützt die SMS-Opt-in Ihre Marketing- und Outreach-Kampagnen.
- Personen, die ausdrücklich zugestimmt haben, Ihre Texte zu erhalten, reagieren eher auf Ihre Nachrichten.
- Opt-in-Textnachrichten können den Ruf Ihrer Marke verbessern und Ihren Kontakten ein positives Erlebnis bieten.
Ein erfolgreiches Beispiel für Opt-in-Textnachrichten ist 350.org (Minnesota), eine Klimaschutzorganisation, die während eines Streiks Menschen dazu mobilisierte, ihre SMS-Nachrichten zu abonnieren. Die Organisatoren riefen die 6000 Teilnehmer dazu auf, ihre Nachrichten zu abonnieren, was zu einer beeindruckenden Opt-in-Rate von 49 % führte!
Allein diese unglaubliche Zahl an Organisatoren nutzte die Opt-in-Option, um Kontaktdaten zu sammeln und ihre SMS-Kampagnen für zukünftige Kundgebungen und Veranstaltungen maßgeschneidert anzupassen.
Einige Ihre Kampagnen erhielten 22 % positive Antworten! Was begann mit SMS-Anmeldung dann übersetzt in eine Mischung aus Textsendungen und Peer-to-Peer-SMS Kampagnen. Diese Methoden ermutigten die Menschen, sich freiwillig zu melden, an mehr Veranstaltungen teilzunehmen und kreative Ideen für Kundgebungen zu entwickeln.
Der Erfolg von MN350 ist ein Paradebeispiel für die Entwicklung einer leistungsstarken SMS-Kampagne mithilfe von Opt-in-Textnachrichten.
Wie beginne ich mit der Opt-in-Textnachrichtenübermittlung?
Befolgen Sie diese Schritte, um mit dem Opt-in-SMS-Versand auf CallHub zu beginnen:
- Melden Sie sich bei Ihrem CallHub-Konto an und wählen Sie im Dashboard „Text to Join“ aus.
- Wählen Sie eine Telefonnummer zum Empfangen und Teilen von Nachrichten aus. Sie können zwischen a 10DLC Nummer, unter Verwendung einer bereits registrierten Nummer oder Kurzwahlnummern (wenn Ihr Profilland die USA ist). Wählen Sie für andere Länder zwischen einer gemieteten 10-stelligen Nummer, einer vorhandenen registrierten Nummer oder einem gemieteten Kurzcode.
- Fügen Sie das Schlüsselwort hinzu, das Ihre Zielgruppe zum Abonnieren sendet. Schlüsselwörter sind normalerweise kurz, leicht zu buchstabieren und immer leicht zu merken.
- Erstellen Sie eine Kontaktliste. Wählen Sie zwischen dem Erstellen einer neuen Kontaktliste für die neuen Opt-Ins oder dem Hinzufügen zu einer vorhandenen Liste.
- Fügen Sie Eingabeaufforderungen hinzu, die CallHub automatisch sendet, wenn sich jemand anmeldet. Normalerweise enthält die erste Eingabeaufforderung diese Elemente:
- Eine Bestätigung (und Danksagung) für die Teilnahme.
- Identifizierung des Absenders.
- Häufigkeit und Raten von Nachrichten, um Erwartungen festzulegen.
- Einzelheiten zum Opt-out.
- Ein CTA zum Sammeln weiterer Daten.
In dieser Phase fügen Sie auch Eingabeaufforderungen hinzu, die angezeigt werden, wenn eine Person mit den erforderlichen Details antwortet. Denken Sie daran, nicht zu viele Fragen hinzuzufügen, da die Leute sonst abspringen. Denken Sie auch daran, Ihre Eingabeaufforderungen mit einer Dankesnachricht (Abschlussnachricht) abzuschließen.
Kernpunkt: Bevor Sie Ihre Kampagne starten, müssen Sie eine Telefonnummer mieten oder registrieren (10DLC für die Verwendung in den USA). Diese Nummer wird zum Senden und Empfangen von A2P-Texten (Application to Person) von Kontakten verwendet.
Integrationen mit Plattformen wie NationBuilder, Aktionsnetzwerk, CiviCRModer andere synchronisieren Opt-in-Daten aus Ihrer Kampagne mit Ihrem CRM. Dies hilft Ihnen bei der Durchführung von Multi-Channel-Outreach-Kampagnen. Nehmen wir zum Beispiel eine SMS-Opt-in-Kampagne, die in NationBuilder integriert ist. Die Integration stellt sicher, dass für jede Person, die sich für Ihre SMS-Kampagne anmeldet, ein neues NationBuilder-Profil erstellt wird. Wenn Sie mehrere Kampagnen gleichzeitig ausführen, richten Sie beim Erstellen Ihrer SMS-Opt-in-Kampagne ein Tag ein. Dieses wird neben dem neu erstellten Profil angezeigt. Sie können die Tags verwenden, um Profile zu identifizieren und segmentierte Listen für zukünftige Kontaktaufnahmen zu erstellen. |
Wenn Sie zum ersten Mal Textnachrichten versenden, benötigen Sie zusätzlich zur Telefonnummer Folgendes:
- Ein Tool, das Ihre Bedürfnisse erfüllt
- Definierte Ziele
- Definierte Zielgruppe
- Workflow-Struktur für den Fall, dass sich jemand anmeldet
- Ein Plan zur Förderung Ihres Schlüsselworts und Ihrer Nummer
- Ein Tool, das Ihre Bedürfnisse erfüllt
1. Ein Tool, das Ihre Bedürfnisse erfüllt
Vor dem Eintauchen in Opt-in-Textnachrichtenist es wichtig, die Anforderungen Ihrer Organisation zu ermitteln.
Zu den allgemeinen Anforderungen gehören:
- Erstellen und Verwalten von Kontaktlisten: Ihr Tool sollte über die Möglichkeit verfügen, Ihre Kontaktlisten zu verwalten, einschließlich der Möglichkeit, Kontakte zu segmentieren und benutzerdefinierte Felder zu erstellen.
- Automatisierte Nachrichtenübermittlung: Durch die Automatisierung können Sie Abonnenten zum richtigen Zeitpunkt Nachrichten senden und so maximales Engagement sicherstellen.
- Integrationen: Ihr Tool sollte sich in andere von Ihnen genutzte Softwaretools integrieren lassen, beispielsweise ein CRM.
- Reporting und Analyse: Ein gutes Tool sollte Ihnen die richtigen Kennzahlen liefern, damit Sie den Erfolg Ihrer Kampagne verfolgen können.
- Kundenbindung: Opt-in-SMS-Kampagnen müssen verschiedene Gesetze und Vorschriften einhalten, beispielsweise den TCPA. Ihr Tool sollte über integrierte Compliance-Funktionen verfügen, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten.
2. Definierte Ziele
Definierte Ziele helfen Ihnen, konzentriert zu bleiben und Messen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne. Diese Ziele sollten umreißen, was Sie mit Ihrer Messaging-Kampagne erreichen möchten.
Anwendungsfall | Beispiele | Verwandte Branchen |
Unterstützung | Bieten Sie Kundensupport per SMS an | E-Commerce, Einzelhandel |
Angebote | Kündigen Sie neue Produkte oder Dienstleistungen an und bieten Sie Rabatte an | Gastgewerbe, Geschäft |
Engagement stärken | Umfragen durchführen, Feedback sammeln, Loyalität aufbauen | Gemeinnützige Organisationen, Bildung |
Kundenservice | Ermöglichen Sie Kunden, sich für den Erhalt von SMS-Benachrichtigungen zu Bestellaktualisierungen, Versandinformationen und anderen Kundendienstanfragen anzumelden. | E-Commerce, Einzelhandel |
Unterstützung politischer Kampagnen | Senden Sie Ihren Unterstützern SMS-Nachrichten, um sie zum Wählen, zur Teilnahme an Kundgebungen oder zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Wahlkampf zu ermutigen. | Politische Kampagnen, Interessenvertretungsorganisationen |
Notfallwarnungen | Senden Sie Notfallwarnungen und Updates an Bewohner in einem bestimmten Gebiet, die sich für den Empfang von SMS-Nachrichten entschieden haben. | Öffentliche Sicherheit, Regierung, Gesundheitswesen, Gewerkschaften |
Terminmeldungen | Senden Sie Patienten oder Klienten SMS-Erinnerungen, um bevorstehende Termine zu bestätigen oder bei Bedarf zu verschieben. | Gesundheitswesen, Unternehmen und Dienstleistungen |
Hinweis: Die aufgeführten Beispiele sind nicht erschöpfend und können auf mehrere Branchen zutreffen.
3. Definierte Zielgruppe
Dabei geht es darum, die spezifische Gruppe von Personen zu identifizieren, die am wahrscheinlichsten mit Ihrem Opt-in-Textnachrichten Kampagne. Dies könnte auf Faktoren wie Demografie, Standort, Interessen oder anderen relevanten Engagement- oder psychografischen Informationen basieren.
Wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen, können Sie Ihre Nachrichten und Werbeaktionen besser auf sie zuschneiden. Das führt zu höheren Engagement-Raten und erfolgreicheren Kampagnen.
Eine weitere beliebte Methode, bestimmte Gruppen anzusprechen, besteht darin, das Schlüsselwort und die Nummer bei Veranstaltungen oder an Orten zu bewerben, an denen diese Personen wahrscheinlich anwesend sind. Behalten Sie die Lage im Auge und bleiben Sie über aktuelle Ereignisse oder Trends informiert, die für Ihre Zielgruppe relevant sein könnten.
Wenn Ihre Zielgruppe sich beispielsweise stark für Umweltbelange engagiert, kann die Werbung für Ihr Opt-in-Schlüsselwort während eines Klimastreiks oder einer Veranstaltung zum Tag der Erde die Engagement-Raten erhöhen.
4. Workflow-Struktur bei der Teilnahme
Dies bezieht sich darauf, was passiert, wenn sich jemand für den Empfang von SMS von Ihrer Organisation entscheidet. Workflows umfassen eine Reihe automatisierter Nachrichten oder Aktionen, die nach der ersten Anmeldung ausgeführt werden, wie z. B.
- Bestätigungsnachrichten: Senden Sie unmittelbar nach der Anmeldung einer Person eine Bestätigungsnachricht, um deren Abonnement zu bestätigen. Geben Sie der Person außerdem wichtige Informationen, z. B. über die Häufigkeit der zu erwartenden Nachrichten und wie sie sich jederzeit abmelden kann.
- Willkommensnachrichten: Senden Sie eine personalisierte Willkommensnachricht, in der Sie den Abonnenten für ihre Teilnahme danken und ihnen Ihre Organisation vorstellen, einschließlich Ihrer Mission, Produkte/Dienste und aller bevorstehenden Veranstaltungen oder Werbeaktionen.
- Folgemeldungen: Senden Sie im Laufe der Zeit Folgenachrichten, die Ihren Abonnenten zusätzlichen Mehrwert bieten, z. B. exklusive Rabatte, frühzeitigen Zugriff auf neue Produkte oder wertvolle Informationen zu Ihrer Branche. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen dem Bieten von ausreichend Mehrwert, um die Aufmerksamkeit der Abonnenten zu wecken, ohne sie mit zu vielen Nachrichten zu überfordern.
Sorgen Sie für eine klare und effektive Arbeitsablaufstruktur, um sicherzustellen, dass die Abonnenten positive Erfahrungen machen und Ihrem Unternehmen treu bleiben.
5. Ein Plan zur Förderung Ihres Schlüsselworts und Ihrer Codes
Damit ist die Strategie gemeint, mit der Sie Menschen dazu ermutigen, Melden Sie sich für den Empfang von Textnachrichten an Kampagne. Dazu gehört die Förderung Ihrer
- Schlüsselwort (das Wort oder die Phrase, die die Leute an Ihre Nummer senden, um sich anzumelden) und
- Kurzwahl (die abgekürzte oder andere 5-6-stellige Telefonnummer) oder Langwahl (gemietete oder 10DLC-Nummer), an die die Leute eine SMS senden, um sich anzumelden).
Ihr Werbeplan kann verschiedene Taktiken wie Werbung in sozialen Medien, E-Mail-Marketing und Beschilderung umfassen. Das Ziel besteht darin, es den Leuten leicht zu machen, zu sehen und zu verstehen, wie sie sich für den Empfang von Textnachrichten von Ihrer Organisation anmelden können.
Wichtiger Hinweis: Verwenden Sie konforme Zahlen wie 10DLC or Kurzwahlnummern die den Anforderungen des Netzbetreibers entsprechen. 10DLC-Nummern sind von Mobilfunkanbietern für Application-to-Person (A2P)-Nachrichten zugelassene Mobiltelefonnummern. Im Gegensatz zu den in früheren Kampagnen verwendeten lokalen Langwahlnummern können 10DLC-Nummern größere Mengen an Textnachrichten verarbeiten. Kurzwahlnummern sind 5 bis 6-stellige Nummern, die bundesweit genutzt werden können. (Bsp. 242643 (ÄNDERN)) |
Rechtliche Hinweise zum Opt-in-SMS-Versand
Textnachrichten sind zwar ein effektives Mittel, um Ihre Zielgruppe zu erreichen, unterliegen jedoch bestimmten Regeln und Richtlinien. Gesetze zum Versenden von Textnachrichten schützen die Privatsphäre der Verbraucher und verhindern unerwünschte Nachrichten.
Lassen Sie uns einige der wichtigsten rechtlichen Überlegungen zum Opt-in-Messaging untersuchen.
1. Vorherige ausdrückliche schriftliche Zustimmung
Eine vorherige ausdrückliche schriftliche Zustimmung bedeutet, dass die Person ausdrücklich ihre Erlaubnis zum Empfang von Textnachrichten von Ihrer Organisation erteilen muss. Diese Zustimmung muss schriftlich erfolgen, beispielsweise über ein Website-Formular, eine mobile Anwendung oder ein physisches Formular.
Beim Einholen der Einwilligung müssen Sie bestimmte Angaben machen, wie zum Beispiel die
- Häufigkeit der Nachrichten,
- Art des Inhalts und
- Möglichkeit zum Opt-out.
Unter dem TCPA, kann das Versäumnis, eine vorherige ausdrückliche schriftliche Zustimmung einzuholen, zu Geldstrafen von bis zu 500 US-Dollar pro Verstoß und sogar bis zu 1,500 US-Dollar bei vorsätzlichen oder wissentlichen Verstößen führen. Diese Geldstrafen können sich schnell summieren, insbesondere wenn eine große Anzahl von (Nicht-)Abonnenten beteiligt ist.
2. Vorherige ausdrückliche Zustimmung zum Opt-in-SMS-Versand
Mit der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung ist die Zustimmung gemeint, die eine Person vor dem Empfang einer Textnachricht erteilt. In den Vereinigten Staaten Federal Communications Commission (FCC) hat bestimmte Richtlinien bezüglich der vorherigen Zustimmung zum Versenden von Textnachrichten festgelegt.
Gemäß diesen Richtlinien müssen Unternehmen und Organisationen vor dem Versenden von Textnachrichten die vorherige Zustimmung ihrer Zielgruppe einholen. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, beispielsweise durch
- Ausfüllen eines Online-Formulars,
- Senden einer Textnachricht mit einem Schlüsselwort oder
- Mündliche Einwilligungserklärung am Telefon.
Wichtige Informationen: Eine vorherige ausdrückliche schriftliche Zustimmung bedeutet, dass der Empfänger ausdrücklich und schriftlich seine Zustimmung zum Empfang von Textnachrichten gegeben hat. Dies geschieht normalerweise durch die Unterzeichnung eines Dokuments oder das Ankreuzen eines Kästchens in einem Formular auf einer Website. Diese Art der Zustimmung erfordert eine klare und deutliche Offenlegung der Geschäftsbedingungen des Programms. Die vorherige Zustimmung hingegen ist eine weniger strenge Form der Zustimmung. Sie erlaubt Organisationen den Versand von Textnachrichten, wenn sie die mündliche oder schriftliche Zustimmung des Verbrauchers eingeholt haben, jedoch nicht unbedingt in schriftlicher Form. Diese Art der Zustimmung erfordert zudem eine klare und deutliche Offenlegung der Programmbedingungen. Sie kann jedoch auf verschiedene Weise eingeholt werden, beispielsweise per Telefon oder SMS. |
3. Einfache Möglichkeit zum Opt-out mit klaren Anweisungen
Bieten Sie den Empfängern eine einfache Möglichkeit, sich abzumelden, wenn sie keine weiteren Nachrichten mehr erhalten möchten, und geben Sie klare Anweisungen dazu. Normalerweise genügt es, mit „STOP“ oder „ABMELDEN“ zu antworten oder auf einen Link zu klicken.
Dies ist nicht nur ein Gesetzliche Anforderung sondern sorgt auch dafür, dass Sie als respektvoll und nicht aufdringlich wahrgenommen werden, was wiederum das Vertrauen Ihres Publikums stärkt.
4. Identifizierung bei der Anmeldung
Gemäß TCPA ist es für die Rechtsabteilung eine Anforderung, sich zu identifizieren, wenn Empfänger ihre Einwilligung geben. Das Gesetz schreibt vor, dass Textnachrichten den Absender eindeutig identifizieren und seine Kontaktdaten enthalten müssen.
Verwenden Sie Ihren Firmennamen oder eine erkennbare Abkürzung, damit die Empfänger die Nachricht leicht mit Ihrer Marke in Verbindung bringen können. Dies hilft, Verwirrung und Misstrauen zu vermeiden und stellt sicher, dass die Empfänger genau wissen, wer die Nachricht sendet.
Hier ist eine Vorlage, die Sie verwenden können:
Vielen Dank, dass Sie sich für den Erhalt von Textnachrichten von [Ihrer Organisation] angemeldet haben! Ich bin [Ihr Name] und werde Sie über Neuigkeiten und Veranstaltungen auf dem Laufenden halten. Antworten Sie mit STOP, um sich abzumelden.
5. Genaue Aufzeichnung von Opt-Ins und Opt-Outs
Behalten Sie den Überblick darüber, wer dem Empfang von Nachrichten zugestimmt hat und wer sich dagegen entschieden hat, um das Versenden unerwünschter Nachrichten zu vermeiden.
Hier sind einige Tipps:
- Verwenden zuverlässige Messaging-Plattform das Opt-Ins und Opt-Outs automatisch verfolgen kann.
- Stellen Sie sicher, dass Sie das Opt-In des Benutzers bestätigen (Double-Opt-In).
- Notieren Sie sich die Uhrzeit und das Datum der Anmeldung des Benutzers und nehmen Sie diese Informationen in Ihre Datenbank auf.
- Überprüfen Sie Ihre Nachrichtenliste regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie nur angemeldete Benutzer enthält.
CallHub-Funktionen, die rechtlichen Überlegungen für Opt-in-Textnachrichten folgen
Sehen wir uns an, wie die Funktionen von CallHub mit den gesetzlichen Anforderungen und Best Practices für Opt-in-Nachrichten übereinstimmen.
1. Automatische Antworten bei Opt-in
Die automatische Antwortfunktion von CallHub kann angepasst werden, um Identifikationsinformationen einzuschließen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, wie etwa den Namen und die Kontaktinformationen Ihrer Organisation.
Hier ist ein Beispiel:
„Danke für Ihre Anmeldung! Bleiben Sie über unsere Neuigkeiten und Veranstaltungen auf dem Laufenden. Sie können uns jederzeit unter [Ihre Kontaktinformationen] erreichen. Um sich abzumelden, antworten Sie mit STOP. Es können Nachrichten- und Datengebühren anfallen.“
2. Triggerwörter und Autoresponder zur Bestätigung der Einwilligung
Triggerwörter sind bestimmte Schlüsselwörter oder Ausdrücke, die bei Verwendung durch einen Kontakt eine automatisierte Antwort Bestätigung ihrer Zustimmung.
Während die Funktion häufig zum Pflegen und Sammeln von Daten verwendet wird (Senden einer geschlossenen Frage und Verwenden der erwarteten Antworten als Auslöser für eine weitere Frage), fungiert sie auch als Double-Opt-In-Bestätigung.
Wenn eine Person eine SMS mit dem von Ihnen angegebenen Schlüsselwort sendet, wird ihr eine automatische Antwortnachricht zur Bestätigung des Abonnements gesendet. Zum Beispiel,
Single-Opt-In: Beim Single-Opt-In gibt der Benutzer seine Telefonnummer an und wird automatisch und ohne weiteres Zutun zu Ihrer Liste hinzugefügt. Diese Methode ist schnell und einfach, kann aber zu einem höheren Risiko von Spam-Beschwerden führen. Wer sollte es benutzen? Organisationen mit zeitkritischen Kampagnen. Wann soll man es benutzen? Verwenden Sie Single-Opt-In, wenn die Geschwindigkeit beim Hinzufügen von Abonnenten zu Ihrer Liste wichtiger ist als die Pflege einer sauberen Liste. Doppelte Anmeldung: Beim Double-Opt-In erhält der Nutzer nach Angabe seiner Telefonnummer eine SMS-Bestätigung für die Anmeldung. Diese Methode bietet zusätzlichen Schutz vor Spam-Beschwerden und stellt sicher, dass nur Interessenten auf Ihrer Liste stehen. Wer sollte es benutzen? Organisationen, die ihren Abonnentenstamm kontrolliert vergrößern möchten. Wann soll man es benutzen? Verwenden Sie Double-Opt-In, wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Liste aus engagierten und interessierten Abonnenten besteht und die Pflege einer sauberen Liste Priorität hat. |
3. DNC auf Kontoebene für Opt-outs
Es ist zwingend erforderlich, den Personen, die sich abgemeldet haben, keine Nachrichten mehr zu senden. Die Nichtbeachtung stellt einen Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften und mögliche Strafen dar. Die DNC-Liste auf Kontoebene stellt sicher, dass diese Kontakte in zukünftigen Kampagnen nicht kontaktiert werden.
Die DNC-Liste (Do Not Contact) auf CallHub ist ein Ort, an dem Sie Personen verfolgen können, die sich gegen den Empfang Ihrer Textnachrichten entschieden haben. Wenn ein Kontakt mit bestimmten Schlüsselwörtern wie „Stopp“, „Abbestellen“, „Abbrechen“, „Beenden“ oder „Beenden“ antwortet, wird er automatisch zur Liste hinzugefügt.
Dadurch wird das Risiko vermieden, versehentlich jemanden zu kontaktieren, der sich bereits abgemeldet hat.
CallHub ermöglicht Ihnen weiterhin, Kontakte aus Ihrer DNC-Liste zu entfernen. Sie müssen dies jedoch manuell tun, um einen Verstoß gegen die TCPA-Vorschriften zu vermeiden.
Funktionen eines Opt-in-Textnachrichtentools
Es ist wichtig, ein Tool zu verwenden, das den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und Funktionen zur Verwaltung von Opt-Ins und Opt-Outs bietet. Lassen Sie uns die Funktionen eines Opt-in-Tool für Textnachrichten die Ihnen helfen, Ihr Publikum effektiv zu erreichen und gleichzeitig die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.
1. Automatische Hinweise bei Nichtbeantwortung
Dabei handelt es sich um die Einrichtung automatischer Erinnerungen oder Folgenachrichten für Kontakte, die nicht auf die erste Nachricht geantwortet haben. Automatische Nudges erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Engagements. Außerdem spart es Zeit und Mühe.
Hier ist eine Vorlage:
Hallo [Name], hier ist [Ihr Name] von [Ihrer Organisation]. Ich habe schon lange nichts mehr von Ihnen gehört. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, lassen Sie es uns wissen. Danke!
2. 10DLC-registrierte Nummern für Opt-in-Textnachrichten
Der Weg zu 10DLC
- Stellt sicher, dass Ihre Nachrichten zugestellt werden, ohne als Spam gekennzeichnet zu werden oder gegen Vorschriften zu verstoßen.
- Kann die Zustellbarkeit von Textnachrichten verbessern.
CallHub-Benutzer können sich im Einstellungsbereich ihres Kontos für eine 10DLC-Nummer registrieren. Navigieren Sie zu Compliance > Registrieren Sie Ihre Marke und füllen Sie das Formular aus. Dieses 3-Schritte-Formular erfasst alle für eine 10DLC-Registrierung erforderlichen Angaben. Wir berechnen Ihrem Konto eine Prüfgebühr von 44 $, die nach einer erfolgreichen Markenregistrierung wieder als Guthaben gutgeschrieben wird.
Unser Team hält Sie über den Fortschritt Ihrer Registrierung auf dem Laufenden. Sobald diese abgeschlossen ist, können Sie mit dem Senden von Nachrichten mit verbesserter Zustellbarkeit und Konformität beginnen.
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3. Mehrere Keywords für unterschiedliche Kampagnen
Mit dieser Funktion können Sie für jede Kampagne oder Initiative, die Sie durchführen, einzigartige Schlüsselwörter erstellen und verwenden. Auf diese Weise können Sie die Leistung Ihrer Kampagnen verfolgen und sicherstellen, dass Ihre Abonnenten relevante Informationen erhalten.
Durch die Verwendung verschiedener Schlüsselwörter können Sie Ihre Nachrichten auch personalisieren und dafür sorgen, dass Abonnenten eher darauf reagieren.
4. 2-Wege-Synchronisierung mit Integrationen
Damit ist die Fähigkeit eines Opt-in-Tool für Textnachrichten um sich nahtlos in andere Softwaresysteme zu integrieren und Daten in beide Richtungen auszutauschen. Das bedeutet, dass Daten zwischen dem Opt-in-Textnachrichtentool und dem anderen Tool, wie z. B. aCRM, übertragen und aktualisiert werden können, ohne dass eine manuelle Dateneingabe erforderlich ist.
Eine bidirektionale Synchronisierung ermöglicht eine effizientere und effektivere Kommunikation mit Ihrem Publikum und optimierte Arbeitsabläufe für die Verwaltung und Analyse von Daten.
5. Sofortige Personalisierung
Sofortige Personalisierung bedeutet, dass die Daten, die Sie von Ihrem Publikum sammeln, sofort in Ihren Folgenachrichten verwendet werden können.
Wenn Sie beispielsweise nach dem Namen fragen, verwenden Sie ihn in der nächsten Frage, wenn Sie nach der E-Mail-Adresse fragen.
Ejemplo:
Best Practices für Opt-in-Textnachrichten
Wir haben bereits viel über Opt-in-SMS gesprochen, aber um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert, müssen Sie diese Best Practices kennen. Mit diesen Methoden können Sie Ihre Kampagne auf das nächste Level heben:
1. Implementieren Sie Double-Opt-In
Nachdem ein Nutzer die Anmeldung initiiert hat, senden Sie ihm eine Bestätigungsnachricht mit der Aufforderung, zu antworten (z. B. mit „JA“ oder „BESTÄTIGEN“), um sein Abonnement zu bestätigen. Dieser zweistufige Prozess gewährleistet echtes Interesse und reduziert das Risiko von Spam-Beschwerden.
2. Setzen Sie beim Opt-in klare Erwartungen
Teilen Sie Ihren Abonnenten mit, was sie erwarten können, darunter:
- Art des Inhalts (z. B. Werbeaktionen, Updates)
- Nachrichtenhäufigkeit
- Alle damit verbundenen Kosten
Transparenz von Anfang an schafft Vertrauen und senkt die Opt-out-Raten.
3. Segmentieren Sie Ihr Publikum
Teilen Sie Ihre Abonnentenliste nach demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen auf, um relevantere Nachrichten zu versenden. Senden Sie beispielsweise Veranstaltungserinnerungen an lokale Abonnenten oder Produktaktualisierungen an Interessenten für bestimmte Kategorien.
4. Sorgen Sie für eine optimale Nachrichtenfrequenz
Vermeiden Sie es, Abonnenten mit zu vielen Nachrichten zu überfordern. Als allgemeine Richtlinie gilt, die Nachrichtenanzahl auf eine pro Woche zu beschränken und sicherzustellen, dass jede Nachricht einen Mehrwert bietet. Behalten Sie die Engagement-Kennzahlen im Auge, um die Frequenz bei Bedarf anzupassen.
5. Sorgen Sie mit jeder Nachricht für einen Mehrwert
Stellen Sie sicher, dass jede Nachricht für den Abonnenten einen Mehrwert bietet, sei es Sonderangebote, wichtige Updates oder hilfreiche Informationen. Dies fördert das anhaltende Engagement und reduziert die Abmelderaten.
6. Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache
Halten Sie Ihre Nachrichten kurz und prägnant, idealerweise unter 160 Zeichen. Vermeiden Sie Fachjargon und stellen Sie sicher, dass der Call-to-Action klar formuliert ist und die Abonnenten durch die nächsten Schritte führt.
Opt-in-Textnachrichten: Der Schlüssel zu erfolgreichen SMS-Kampagnen
Wenn Sie die in diesem Artikel beschriebenen Richtlinien befolgen, können Sie erfolgreiche Opt-in-SMS-Kampagnen erstellen, die
- Begeistern Sie Ihr Publikum,
- Bauen Sie Beziehungen auf und
- Erzielen Sie Ergebnisse.
Mit dem SMS-Opt-in-Tool von CallHub können Sie mit einem einverstandenen, engagierten und motivierten Publikum beginnen. Erfahren Sie, wie CallHub Ihnen sonst noch bei Ihren SMS-Opt-in-Kampagnen hilft.
Ausgewähltes Bild: Foto von Kristin Hardwick auf StockSnap